der hafen

und eerinnerst du dich noch dran was ich gesagt habe? sind dir deine eltern egal? tu es ruhig, du musst ja mit der schuld leben
ich schaute sie vorwurfsvoll an

"Meine eltern sind mir nicht egal!" jetzt schaute ich auf.
"A-aber Ich habe ... keine erleichterung gespührt ... der schnitt tat ... er tat nur weh. Da war nichts anderes als schmerz ..."
flüsterte ich

jetzt weist du wie sich deine eltern fühlen...
sagte ich zu ihr

Ich schaute zu ihm auf und zum ersten mal seit wochen zierte meine Lippen ein echtes, richtiges Lächeln. Ein Liebevolles Glückliches und auch garnicht mal so Unhübsches Lächeln und in meinen augen lag kein schmerz sondern glück ...
"Ja ... ich weiß wie sich meine eltern fühlen ..."

und warum macht dich das glücklich?
fragte ich sie etwas verwirrt

"weil ich den schmerz endlich Nachvollziehen Kann."
Und weil ... weil ich nicht allein bin ...

"Ich weiß es nicht." sagte ich leise.
Ich würde gerne noch bei dir bleiben ...

hast du gesehen, es ist markt
ich zeigte aus dem fenster

"Ich bin Pleite, warum glaubst du habe ich in dieser schmierigen Bar gesungen?" Ich lächelte wieder.

egal, ich lade dich ein
ich schaute sie an
etwas spaß kannst du doch jetzt vertragen oder?

Ich stand auf.
"danke Akito ... du ... bist ein richtiger freund."

kein problem
ich stand auf
dann lass uns los

Ich verlies das zimmer. in meinem hinterkopf sas zwar immernoch der schmerz der abweisung aber er wurde kleiner. immer immr kleiner.
ich schaute zu ihm herauf. ich hatte das gefühl noch kleiner als vorher zu sein. Ich ging ihm ungefähr bis zum schlüsselbein.

wir gingen herraus und waren auf der marktstraße
wohin wollen wir jetzt? du entscheidest

"Wir könnten was trinekn gehn .." ich lächelte.

ok, gerne
bei einem der nächsten stände wurde etwas zu trinken angeboten
wohin wolle wir in eine bar oder hier etwas trinken?

"Von bars habe ich die Nase voll." ich zog eine augenbraue hoch und zog ihn zu dem Stand an der ecke

"danke." ich lehte mich an den stand und starrte in den sternbedekten Himmel.
"schöne nacht heute."

ich blieb stehen und beobachtete unsere umgebeun
noch nichts zu sehen...
ja, schöne nacht...

"Sagmal ... ganz ehrlich ... Der kuss ... das ... Hat dir nichts bedeutet oder?" fragte ich und der trübsal kam wieder. Ich schob ihn zur seite und setzte ein künstliches Lächeln auf. Ich starrte in meinen Cocktail.

ich schaute sie an und wollte grade etwas sagen, da maschierten antis ein
los schnell
ich zerrte sie hinter den stand
...oh nein...

Ich seuftzte und lies das Glas fallen. Dann beschleunigte ich meine schritte und wir liefen auf gleicher Höhe.

sie dürfen nicht wissen das wir bändiger sind, wir haben glück das hier sehr viele nicht bändiger leben und auf dem markt sind, also wir müssen uns unauffällig verhalten
wir gingen schnell durch die straßen